WhatsApp Sex – heiße erotische Abenteuer via Messenger?

WhatsApp ist aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Wir halten Kontakt mit Freunden und der Familie sowie Arbeitskollegen. Wir tauschen uns in Gruppen aus und teilen dabei nicht nur Texte, sondern Bilder, Videos und Memes. Aber kann man via WhatsApp auch Sex haben bzw. einschlägige Kontakte für heiße erotische Abenteuer finden? Nicht wenige Anbieter versprechen genau dies. Wir sind dieser Frage für dich nachgegangen.

Sex-Kontakte mittels WhatsApp finden

Grundsätzlich kannst du zwei Arten von Sex-Kontakten via WhatsApp finden: private und bezahlte. Zu letzteren gehören nicht nur Annoncen von Bordellen und Eros-Centern, sondern auch einschlägige Anzeigen von Hobbyhuren. Private Kontakte sind Offerten ohne finanzielle Interessen, denen es nur um geilen Sex geht – beispielsweise als heißem One-Night-Stand. Zur ganzen Wahrheit gehört, dass die Zahl der professionellen, sprich kostenpflichtigen Kontakte höher ist als die der privaten. Leider ist bei einigen Anzeigen zudem nicht sofort ersichtlich, ob es sich um ein professionelles Angebot handelt oder ob ihr wirklich eine Frau einfach nur auf der Suche nach ihrem erotischen Vergnügen ist.

Anbieter für private Kontakte

Wir konnten keinen Anbieter finden, der ausschließlich private Sexkontakte via WhatsApp vermittelt. Es gibt allerdings Portale wie BumsBox.com oder CasualFever.com, die einen hohen Frauenanteil und viele Neuanmeldungen haben, wo dies letztlich möglich ist. Bei CasualFever.com sind beispielsweise 41 Prozent der User weiblich. Allerdings werden hier nicht direkt WhatsApp-Nummern getauscht. Du sollst erst die Infrastruktur des Portals nutzen, um dich auszutauschen. Werden die Kontakte intensiver, so könnt Ihr dann über WhatsApp erst Bilder austauschen und dann Treffen ausmachen. Diese Portale sind allerdings nicht notgedrungen kostenlos.

Alternativ gibt es deshalb auch Plattformen wie Markt.de oder Quoka.de, die nicht nur auf Sexkontake spezialisiert sind, sondern auch Anzeigen jeder Art. Beide Seiten haben auch einen Erotikbereich. Hier inserieren regelmäßig Frauen (und Männer), die auf der Suche nach einem heißen Abenteuer sind. Sie geben hierfür ihre Handynummern an, um via WhatsApp Nachrichten auszutauschen. Besonders interessant ist dabei die Unterteilung, die Markt.de trifft. Du kannst hier nämlich durch verschiedene Filter die tatsächlich passende Partnerin finden:

  • Kategorie: „Sie sucht ihn“
  • Kategorie: „Fetisch“
  • Kategorie: „Er sucht sie“
  • Kategorien für die Suche nach gleichgeschlechtlichen Kontakten
  • Hinweis, ob ein finanzielles Interesse vorliegt
  • Filter für die Entfernung
  • Filter für die neuesten Anzeigen

Wir haben für die Suche nach privaten Sexkontakten via WhatsApp zudem zwei spannende Tipps durch das Magazin „Erotikinsider“ gefunden: Erstens sollen Frauen durchaus schüchtern sein, wenn es darum geht, nach der Nummer zu fragen. Es ist deshalb in Ordnung, wenn Männer es tun. Zweitens sollte der Wunsch berücksichtigt werden, wenn es ausdrücklich darum gebeten wird, nicht via WhatsApp Kontakt aufnehmen.

Anbieter für bezahlte Kontakte

Suchst du professionelle Sexkontakte via WhatsApp, so sind Markt.de und Quoka.de ebenfalls gute Möglichkeiten. Wenn in Anzeigen beispielsweise „finanzielles Interesse“ erwähnt wird, bist du auf der richtigen Spur. Bei Markt.de werden in der Erotiksparte zudem immer wieder bezahlte Anzeigen von Bordellen und Hobbyhuren eingeblendet. Diese sind deutlich als entsprechende Angeboten markiert. Du bist bei diesen Portalen ebenfalls richtig, wenn du beispielsweise gerne getragene Unterwäsche oder andere heiße Gegenstände kaufen möchtest.

Alternativ gibt es Möglichkeiten wie Pornohirsch.net oder whatssexdate.net. Diese machen zwar oberflächlich den Eindruck, dass es hier um private Kontakte geht. Beispielsweise findest du eine Einteilung nach Städten. Doch dies stimmt nicht. Es sind immer zu bezahlende Angebote. Die regionale Unterscheidung ist natürlich trotzdem für dich praktisch, um schnell das WhatsApp Sexdate zu finden, das für dich in Frage kommt.

Gründe zur Vorsicht

Vielleicht hast du in der bisherigen Auflistung eine Erwähnung vermisst: die Social Media. Beispielsweise bei Facebook soll es leicht sein, Kontakte für WhatsApp Sex zu finden. Es gebe einschlägige Gruppen, in denen Anzeigen stünden, heißt es oft. Das Problem: Nicht jede Anzeige ist seriös. Oft werden Nummern von Dritten eingestellt, beispielsweise als Racheakt vom abservierten Exfreund. Gerade in den Social Media ist dies besonders häufig der Fall. Wir raten deshalb davon ab, hier nach der Partnerin oder dem Partner für lustvolle Stunden zu suchen. Generell solltest du deshalb auf der Hut sein, wenn du Anzeigen liest. Studiere sie auf Plausibilität. Die Kontakte über reine Sexportale sind hier noch die sicherste Möglichkeit. Hier erfolgen die ersten Nachrichten schließlich nicht sofort via WhatsApp.

WhatsApp Sex als digitales Erlebnis

Nicht immer muss es der direkte Sexkontakt sein, den du via WhatsApp findest. Es kann sich alternativ auch um ein digitales Erlebnis handeln. Sicherlich weißt du, was „Sexting“ ist – im Prinzip Telefonsex via Messenger. Nur hast du jetzt natürlich ebenfalls die zusätzlichen technischen Möglichkeiten wie Videos, Bilder, Text und Sprachaufnahmen zur Verfügung, um das Ganze intensiver zu machen.

Sexting via WhatsApp wird oft über die oben bereits genannten Plattformen angeboten. Natürlich kommen auch hier Bekannte in Frage, wenn du Personen kennst, die Interesse haben. Ansonsten halte Austausch nach Amateur Communities. Hier werden oft auch Gruppen zum Bildertausch angepriesen. Singlebörsen für Erwachsene eignen sich ebenfalls. Wenn du bereits bist, dafür zu bezahlen, findest du ebenfalls schnell die passenden Offerten. Plattformen wie Whats-Dates.com oder date.treffpunkt18.de kommen hierfür in Frage. Teilweise werden hier zudem ebenfalls Live-Treffen vermittelt.

Als Tipp: Wenn du dich mit dem Sexting unsicher fühlst, findest du online leicht und schnell Inspirationen für gute Nachrichten. Teilweise handelt es sich dabei um „normale“ Magazine wie „Go Feminin“ (https://www.gofeminin.de/leidenschaft/sexting-nachrichten-s2214242.html). Überdies gibt es auch Coaches, die Nachhilfe anbieten. Die Seminare finden überall in Deutschland statt (https://flirtuniversity.de/whatsapp-sex-so-meisterst-du-das-sexting-mit-deiner-traumfrau/).

Wir möchten auch in diesem Fall vor den Social Media warnen. Tausche hier erst WhatsApp-Nummern aus, wenn ein Echtheitsnachweis verschickt wurde. Die andere Person soll beispielsweise ein Bild mit einem Zettel an dich senden, auf dem eine von dir festgelegte Nachricht steht. Du solltest ebenfalls bereit sein, einen entsprechenden Nachweis zur Verfügung zu stellen. Generell würden wir dir vor dem Versenden einschlägiger Bilder und Videos dringend empfehlen, sich gegenseitig die Echtheit zu bestätigen. Sexting soll schließlich Spaß machen – ganz ohne Angst vor Missbrauch der Aufnahmen oder Clips.

Besonderheit: WhatsApp als Castinginstrument für Swingerclubs

Spannend: WhatsApp-Gruppen werden teilweise auch zum Casting für neue Mitglieder von Swingerclubs genutzt. Das „GQ-Magazin“ berichtet beispielsweise von einem Fall, indem es zur Suche nach passenden Partnern für eigene Einrichtung genutzt wird, die sich auf „Elite-Sex“ verstehen. Via WhatsApp werden dabei die Kandidaten vorsortiert. Mittels einschlägigen Fotos müssen Interessenten beispielsweise nachweisen, dass sie sich optisch und durch die richtige „Ausstattung“ für die Teilnahme qualifizieren. Wer in der WhatsApp-Gruppe besteht, wird zu einem ersten Gespräch eingeladen. In der Gruppe soll es auch ansonsten hoch her gehen. Wenn es einen Club in deiner Stadt gibt, lohnt sich deshalb die Frage durchaus, ob dieser ebenfalls eine solche Gruppe hat.

Fazit

Die obigen Ausführungen zeigen: Sex via WhatsApp ist auf mehreren Wegen möglich. Dies gilt sowohl für die Suche nach echten Kontakten für das persönliche Liebesspiel wie auch für das Sexting. Einfach, unkompliziert und sicher ist es allerdings nur, wenn du bereits bist zu bezahlen. Ansonsten kann es sein, dass du dich auf eine längere Suche einstellen musst. Hoffnungslos ist das Ganze aber auf keinen Fall – ganz im Gegenteil.

Quellen: